Eine neue, starke Partnerschaft für den Behindertensport
Wir werden Partner vom HBRS
Foto: Julia Boike, Hans-Jörg Klaudy, Bianca Förster, Moritz Förster
Das Sanitätshaus Förster aus Frankfurt und der Hessische Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS) bündeln ab sofort ihre Kräfte und starten eine offizielle Partnerschaft. „Mit der neuen Partnerschaft erreicht das Sport-Engagement vom Sanitätshaus Förster eine neue Ebene“, heißt es in einer HBRS-Pressemeldung.
Seit vielen Jahren engagiert sich das Frankfurter Sanitätshaus im Profi- und Breitensport. Im Fokus des Engagements mit dem HBRS stehen die professionelle Ausstattung der Sportlerinnen und Sportler sowie verschiedene Laufanalysen – genau wie es auch die weiteren Profi-Vereine erhalten. Das Sanitätshaus Förster trägt damit zur Weiterentwicklung und Förderung des Leistungs- und Breitensports von Menschen mit einer Behinderung in Hessen bei und bietet den Sportlerinnen und Sportler die gleichen professionellen Rahmenbedingungen.
Das Ziel ist, den Sport von Menschen mit Behinderung gleichberechtigt in der Gesellschaft zu verankern und damit die Aufmerksamkeit dafür nachhaltig zu verstärken.
„Durch unsere Partnerschaft mit dem HBRS möchten wir einen aktiven Beitrag für den Sport der Menschen mit Behinderung leisten und den Sportlerinnen und Sportlern die gleichen Möglichkeiten bieten, wie den Profis. Sie verdienen für ihre Leidenschaft und ihren Mut die beste Unterstützung.“ (Moritz Förster, Geschäftsführer)
Hans-Jörg Klaudy, HBRS Vizepräsident Finanzen und Leiter Kommunikation/Marketing freut sich sehr auf die kommende Zusammenarbeit.
„Der Leistungssport der Menschen mit Behinderung entwickelt sich immer weiter. Unsere Bundes- und Landeskader-Athletinnen und -athleten sind auf einem hohen Leistungsniveau aktiv. Wir schätzen es sehr, mit dem Sanitätshaus Förster zukünftig einen erfahrenen Gesundheitspartner an unserer Seite zu haben. Ich bin mir sicher, dass wir eine Partnerschaft leben werden, die einen positiven Effekt auf den Leistungs- und Breitensport im HBRS hat. Und in Hessen wahrgenommen werden wird.“
Auch Julia Boike vom Sanitätshaus Förster freut sich:
„Sport ist ein entscheidender Faktor für Inklusion. Wir sind glücklich, unser seit vielen Jahren im Sport gelebtes Engagement mit unseren umfangreichen Leistungen jetzt auch gezielt im Behindertensport zum Tragen bringen zu können.“
Bianca Förster ergänzt:
„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit dem HBRS. Wir schätzen die Leistung und die Arbeit, die im HBRS geleistet wird, sehr und wir sind stolz, ab sofort offizieller Teil dieser Familie sein zu dürfen. Gemeinsam mit dem HBRS wollen wir das Bewusstsein für den Sport von Menschen mit Handicap weiter stärken und eine aktiv gelebte soziale und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.“